MIT D'MACHER*INNE DÜRE DEZEMBER
DER DEZEMBER-KALENDER
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Ein riesengrosses Danke an euch alle: Mitmacher*innen, Zuschauer*innen, Teiler*innen, Gefällt-Mir-Drücker*innen.
Es hat uns grossen Spass gemacht, gemeinsam mit euch durch den Dezember 2020 zu gehen. Zu stauen, zu lachen, zu lernen. Wir sagen MERCI (und freuen uns auf ein vernetztes, verlinktes und unterstützendes 2021) Startet gut und gesund ins neue Jahr, bis bald! Jacqueline, Susanne, Olive
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Heute, zum Abschluss unseres Dezemberkalenders, mit einem Beitrag von Corina Rohrer.
Hier geht's zum Video. Heute mit einem Beitrag von Rebekka Gross.
Ich möchte mit den lieben Leuten gerne einen Text von Johanna Dexheimer teilen. Et voilà: «Und dann bist du plötzlich Mama… Sie sagen dir: Ein Kind gehört ins eigene Bett! Es lernt sonst nie allein zu schlafen. Und du liegst trotzdem Nacht für Nacht neben deinem Baby, denn du siehst keinen Grund wieso es lernen sollte allein zu schlafen. Sie sagen dir: Bloss nicht immer gleich springen wenn es quengelt! Es weiss sonst schnell, dass du immer direkt kommst! Und du reagierst trotzdem jedes Mal so schnell es geht auf das Weinen deines Babys, denn du siehst keinen Grund, wieso es nicht wissen sollte, dass du kommst, wenn es dich braucht. Sie sagen dir: Du darfst nicht so viel tragen! Es muss lernen, dass es nicht ständig bei dir sein kann. Und du trägst es trotzdem, denn du siehst keinen Grund, weswegen dein Baby nicht bei dir sein sollte. Sie sprechen von verwöhnen, raten dir, ihm dieses an- und jenes abzugewöhnen. Sie prophezeien dir, dass du so dein eigenes Grab schaufelst. Dein Baby wird sich nie lösen können. Es wird immer mehr und mehr fordern! Sie reden von Manipulation, von einem kleinen Tyrannen, sagen „das Kleine hat dich aber fest im Griff!“ Du siehst das alles nicht. Du siehst nur dein Baby. Ein kleines, völlig auf dich angewiesenes Wesen. Zu 100% von dir abhängig. Denn eigentlich ist das Mama sein doch so: Wie du denkst, dass es läuft: Du bekommst ein Kind. Du zeigst ihm die Welt. Du lehrst es, was wichtig ist. Du lässt es wachsen. Wie es wirklich läuft: Du bekommst ein Kind. Es zeigt dir die Welt. Es lehrt dich, was wichtig ist. Es lässt dich wachsen.» 💛💛💛 Heute mit einem Beitrag von Beatrice Bickel-Rappo, Naturheilpraktikerin.
Heute mit einem Beitrag von Véronique Sudan.
Hier geht's zum Video. Heute mit einem Beitrag von Balanza leGendery Bilingual & Friends:
Aschendragel. Deine Wahlfamilie wünscht dir zauberhafte Festtage. Liebe für Alle✨ Wir gründen eine queere Community. Machst du mit? Melde dich💖 bei Stefan Fasel. Hier geht's zum Video. Chli sy, Stüli gniesse, as guets Buech i de Hann oder ifach as paar Wort wächsle.
I de Bibliothek zDüdinge chamu das! A liechterfüllta Adventsgruess us de Schul- und Gemeindebibliothek Düdingen. Heute mit einem Beitrag von Mélanie Carrel. Mit ama grosse Merci a:
- François Voeffray - Sirkka u Rodolphe Clivaz vom Théâtre de la Colombe - Lausanne Lied: Peter Reber - Chumm mir wei es Liecht azünte Hier geht's zum Viedo. Heute mit einem Beitrag von der Familie Grauwiller-Stulz.
Hier geht's zum Video. Heute mit einem Beitrag von Angélique Mauron, St. Silvester.
Hier geht's zum Video. Heute mit einem Beitrag von Dr. Andrea Küthe Albrecht, Cordast, Freya Heilpflanzenschule.
Hier geht's zum Video. Heute mit einem Beitrag von Guido Fasel, Jacqueline Haymoz und Ursula Züsi Zurkinden.
Hier geht's zum Video. Heute mit einem Beitrag von Clare O'Dea.
Hier geht's zum Video: /www.facebook.com/dmacher.inne/videos/421924459194764/ Heute mit einem Beitrag von Anne Buri Geissbühler. In meiner Arbeit als Ernährungs-Psychologische Beraterin aber auch als Dozentin begegne ich immer wieder dem Thema Nähe und Distanz: viele Herausforderungen im Leben lassen sich auf diese Grundproblematik zurückführen. Lassen Sie mich erklären: Schon als Kind brauchen wir beides: Nähe zu vertrauensvollen Menschen, aber auch Distanz, heisst Autonomie und Zeit für uns selber. Wenn wir erwachsen werden, ist dieses Schwingen zwischen Nähe und Distanz immer noch in unserem Naturell. Wir brauchen sowohl den Kontakt, ein soziales Leben, als auch die Zeit für uns. Doch oftmals getrauen wir uns nicht, unser Bedürfnis nach Zeit für uns selber auszuleben oder fühlen uns nicht wohl dabei, wenn wir nur mit uns sind. In der momentanen Zeit ist dies für viele eine grosse Herausforderung, da der Kontakt mit anderen auf ein Minimum geschrumpft ist. Es lohnt sich aber, uns mit uns selber zu befassen: gibt es für Sie in Ihrer Vorstellung oder auch in der Realität einen eigenen Wohlfühlraum? Was braucht es, damit Sie sich rundum wohlfühlen? Vielleicht hilft Ihnen folgendes Bild als Anregung. Wenn wir diesen sicheren, wohlfühligen Ort in Gedanken für uns erschaffen, können wir das Gefühl, das sich darin im besten Fall entfaltet, nutzen. In diesem Moment genügen Sie sich selber, sind Sie die momentan beste Ausgabe Ihrer selbst, müssen Sie nichts, vor allen nicht immer allen gefallen.
Vertrauen Sie Ihrem Bedürfnis: wir brauchen sowohl den Kontakt aber auch den Wohlfühlgarten, beidem dürfen wir uns von Zeit zu Zeit zuwenden. In dem Sinn: schöne Weihnachten bei sich und in Kontakt! Heute mit einem Beitrag von André Perler.
Hier geht's zum Video: www.facebook.com/dmacher.inne/videos/ Heute mit einem Beitrag von Marina Vonlanthen, Tentlingen. Achtsamkeit & die Krise als Chance sehen
Corona macht vieles kaputt. Bereits jetzt spüren wir die Auswirkungen der so plötzlichen & radikalen Umstellung unseres Alltags auf unsere Psyche und unseren Lebensstandard. Diese erzwungene Entschleunigung unseres Lebens bringt jedoch auch viel Positives mit. Man hat nun endlich mehr Zeit. Zeit für sich selbst und die Mitmenschen. Man lebt bewusster, gegenüber einem selbst, sowie gegenüber seinem Umfeld. Lokale Unternehmen werden unterstützt, Einkaufs-& Hütedienste werden unentgeltlich angeboten, man spricht mit dem Nachbarn, telefoniert einmal mehr mit der Grossmama, man nimmt sich Zeit, um anzuhalten und mit einem Passanten ein Gespräch zu beginnen. Diskussionen entstehen, wo man früher mit Scheuklappen vor den Augen durch die Strassen gehetzt ist. Zudem mag uns unser gewohnter Zeitvertreib fehlen, doch die zusätzliche Zeit die man nun zur Verfügung hat, kann man einsetzen, um ein neues Projekt anzugehen oder sich mehr um sich selbst zu kümmern. Und genau dies, dieser zwischenmenschliche Kontakt der unerwarteten Begegnungen und das Kümmern um sich selbst, werden durch die erzwungene Distanz zu unserem gewohnten Umfeld plötzlich bedeutend und tun der Seele gut. In jeder Krise steckt auch eine Chance! |
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January 2021
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